Großwechsungen gewinnt Relegation gegen Artern
LSG Blau-Weiß Großwechsungen holt sich den Krombacher Pokal
Spannendes Bezirkspokalfinale wird erst im Elfmeterschießen entschieden
Am 13. Juni 2010 standen sich auf der gepflegten Anlage des SV BW Bad
Frankenhausen die Finalisten im Krombacher Pokal-Endspiel 2010 des Westthüringer Fußballbezirkes (WTFB), der SV BW Weißensee und die LSG BW Großwechsungen gegenüber.
In dem ausgeglichenen Spiel ging zunächst Großwechsungen bereits in der 7. Minute durch Effenberger in Führung. Diesen Vorsprung nahm man auch in die Halbzeitpause mit.
Nach dem Seitenwechsel verstärkte Weißensee seine Bemühungen und zog auch verdient durch die Treffer von Reitmann (47. und 60. Min.) in Front. Erst in der 85. Minute konnte Großwechsungen durch
Malura vom Elfmeterpunkt ausgleichen.
Die nun folgende Verlängerung brachte keine Entscheidung, so dass diese durch das anschließende Strafstoß-Schießen fallen musste. Hierbei erwiesen sich die Großwechsunger, welche dieses Duell mit
7:6 für sich entschieden, als die glücklichere Mannschaft.
Bezirkspokalsieger
Wir haben es geschafft! Nach 120 min + Elfmeterschießen haben wir den Pokal dank der tollen Unterstützung der vielen Fans nach Großwechsungen geholt!!! Vielen, vielen Dank!!!!!
die LSG
Tabelle:Bezirksliga, Staffel 7
Platz | Mannschaft | Sp. | g | u | v | Torverh. | Differenz | Punkte |
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1. | FSV Wacker 90 Nordhausen II | 29 | 18 | 5 | 6 | 86:39 | 47 | 59 |
2. | SG Arenshausen/Gerbershausen | 29 | 13 | 10 | 6 | 53:42 | 11 | 49 |
3. | LSG BW Großwechsungen | 29 | 13 | 9 | 7 | 52:33 | 19 | 48 |
4. | SV Fortuna Körner | 29 | 13 | 7 | 9 | 53:34 | 19 | 46 |
5. | SG Wüstheuterode/Mackenrode | 29 | 13 | 7 | 9 | 50:44 | 6 | 46 |
6. | FC Wacker Teistungen | 29 | 12 | 7 | 10 | 63:57 | 6 | 43 |
7. | 1. SC 1911 Heiligenstadt II | 29 | 11 | 9 | 9 | 58:46 | 12 | 42 |
8. | SG Birkungen 07 | 29 | 11 | 7 | 11 | 57:52 | 5 | 40 |
9. | VfB Werther 1920 | 29 | 11 | 7 | 11 | 47:55 | -8 | 40 |
10. | SV Rot-Weiß Kraja | 29 | 10 | 7 | 12 | 51:61 | -10 | 37 |
11. | SG Altengottern/Welsbach | 29 | 9 | 9 | 11 | 45:54 | -9 | 36 |
12. | TSV 03 Urbach | 29 | 10 | 5 | 14 | 41:62 | -21 | 35 |
13. | Bollstedter SV BW | 29 | 9 | 5 | 15 | 58:73 | -15 | 32 |
14. | VfL Hüpstedt | 29 | 8 | 8 | 13 | 40:66 | -26 | 32 |
15. | SV Gernrode 1887 | 29 | 7 | 7 | 15 | 44:58 | -14 | 28 |
16. | FSG 99 Salza-Nordhausen | 29 | 9 | 1 | 19 | 43:65 | -22 | 28 |
Großwechsungen gewinnt Relegation gegen Artern
Großwechsungen. Zwanzig Minuten brauchte der VfB, sich zu finden, agierte zu vorsichtig und lag schnell hinten. Wichmann nach Wagners Rettungstat im zweiten Zupacken (1:0/15.) und Teichmann aus 18 Metern nach einer Ecke (2:0/23.) stießen das Tor zur Landesklasse für Großwechsungen weit auf. Doch Artern gab nicht klein bei. Tom Dziony (1:2/37.) bestrafte nach Krauspes Vorlage eine Tändelei Maluras und Tobias Friedrich köpfte nach Dolatas Ecke unbedrängt zum Ausgleich ein (2:2/50.). Die Führung lag in der Luft, wäre aber gar nicht nötig gewesen. Nach der Europapokalregel war der VfB bis zur 75. Minute der Aufsteiger. "Ich kann nicht verstehen, dass wir nach dem 2:2 nicht so weitergemacht haben", ärgerte sich der Arterner Mannschaftskapitän Thomas Hecker. Der schon zuvor starke Keeper Hannes Wagner hielt die Seinen gegen Mohrig und Wichmann im Rennen. Pech für Artern, dass Teichmann als letzter Mann nach Foul an Krauspe nur Gelb sah (73.).
Zwei Minuten später leitete ein Freistoß dieses Teichmann die Vorentscheidung ein. Callies verlängerte per Kopf zum am langen Pfosten freien Weißkopf 3:2 (75.). Danach versuchte Artern alles. Bödger (77.) und Kinast (80.) waren nah dran, doch Nicki Maluras 4:2 (87.) in die entblößte VfB-Abwehr machte vor 400 Zuschauern alles klar. Torsten Laube: "Wir haben alles gegeben, uns nichts vorzuwerfen. Es sollte nicht sein!"
Altengottern und Großwechsungen trennen sich 1:1
Großwechsungen erwartet SC Heiligenstadt zum Gipfeltreffen
Heiligenstadt. Großwechsungen SC Heiligenstadt II Die Heiligenstädter kamen in der Vorwoche über einen Teilerfolg daheim gegen Körner nicht hinaus. Die Großwechsunger hatten gegen Birkungen das Glück des Tüchtigen. "Für uns zählt nur ein Sieg, wenn wir ganz oben dabei sein wollen", fügt René Kiel hinzu.
BIRKUNGEN: Gastgeber im Konterstil
"Die Birkunger haben gut mitgespielt, hatten vor der Pause Vorteile, aber am gegnerischen Strafraum waren sie zu durchsichtig. Wir zogen gefährliche Konter auf, gewannen daher nicht unverdient", sagte Großwechsungens Trainer René Kiel. Robin Teichmann war Ausgangspunkt beider Gegentreffer. Zunächst bediente er Simon Pflug von der Grundlinie, später legte er für Stefan Kühn mustergültig auf. "Im zweiten Durchgang spielten wir super Konter", lobte Kiel seine Mannschaft. Beim zweiten Treffer der Gastgeber wollten die Birkunger eine klare Abseitsstellung gesehen haben.
Fußball: Überragender Teichmann
Die 110 Zuschauer sahen gestern Nachmittag eine kampfbetonte und schnelle Partie trotz der schwierigen Bodenverhältnisse.
Der Gastgeber begann vielversprechend und hatte schon in der sechsten Minute eine gute Chance durch Weinelt, der die Birkunger Abwehr überlief, aber den Ball knapp am linken Pfosten vorbeisetzte. Danach folgte sehr viel Mittelfeldgeplänkel. Beide Teams konnten keine entscheidenden Impulse nach vorn geben. So blieb es bis zur Halbzeitpause torlos.
Nach dem Wiederanpfiff hatte der Gastgeber erneut den besseren Start. Teichmann setzte sich auf der rechten Seite durch, passte zurück auf Pflug, der den Ball im linken Toreck versenkte - 1:0 (51.). Danach kam der Gast besser ins Spiel und hatte nun ein leichtes Übergewicht. In der 67. Minute gab es eine gute Möglichkeit der Eichsfelder. Doch Großwechsungens Ersatzkeeper Helbing konnte mit einer Fußabwehr klären. Die Gäste machten weiterhin Druck. Aber die aufopferungsvoll kämpfenden Gastgeber ließen nichts anbrennen. Die Blauweißen lauerten auf Konter und hatten eine Riesenmöglichkeit durch den überragenden Teichmann, der die Gästeabwehr überlief, den Ball aber knapp vorbeischoss (78.). Kurz vor Schluss fiel die endgültige Entscheidung. Wieder war es Teichmann, der sich auf der linken Seite durchsetzte, den Ball genau in den Lauf von Kühn legte, der sicher zum 2:0 vollstrecken konnte (88.). Durch die starke zweite Halbzeit war es letzten Endes ein verdienter Sieg für Großwechsungen.
Großwechsungen: Helbing - Lange, Callies, Kellner, Facius, Malura, Teichmann (89. Dornhofer), Peter, Pflug, Fritzsche (16. Ziegler), Weinelt (68. Kühn).
Schiedsrichter: Höppner (Wanfried). Zuschauer: 110. Tore: 1:0 Pflug (51.), 2:0 Kühn (88.).
Quelle TA,NDH
René Kiel behält die Nerven
SÖMMERDA (wa). Im Pokal-Viertelfinale entwickelte sich auf dem Kunstrasenplatz in Sömmerda eine schnelle und kampfbetonte Partie. Der Gastgeber begann stark und hatte schon in der 3. Minute eine gute Chance, doch Ersatztorhüter Danny Helbing parierte glänzend. In der 17. Minute Glück für die Gäste, als ein Hinterhaltsschuss des FSV an die Latte klatschte. Im Gegenzug setzte sich Teichmann auf rechts durch, passte nach innen auf Weinelt, der eiskalt zum 1:0 einschoss (18.). In der 23. Minute wieder Glück für Blau-Weiß, als Torjäger Kiontke frei stehend an Helbing scheiterte, und auch der Nachschuss von Kellner von der Linie geschlagen wurde. In der 37. Minute ein schöner Spielzug der Gäste, als sich Teichmann durchsetzte, nach innen auf Weinelt passte, der aber nur das Außennetz traf.
In der zweiten Halbzeit ging es kampfbetont weiter. Nach 53 Minuten eine erneute Möglichkeit für Kiontke, der frei stehend an Helbing scheiterte. Sömmerda blieb am Drücker und kam in der 79. Minute zum Ausgleich. Aus halblinker Position traf Czuppon zum 1:1 ins rechte Toreck. In der Verlängerung hatten die Blau-Weißen in der 93. Minute die Möglichkeit zur Führung, als Teichmann einen Flachschuss am linken Toreck vorbeijagte. In der 98. Minute eine Riesenchance für Kühn, der frei stehend am Torhüter scheiterte. Danach gab es keine nennenswerte Torchancen mehr, so dass das Elfmeterschießen entscheiden musste. Die Blau-Weißen versenkten alle fünf Elfmeter sicher, während die Gastgeber beim Stand von 3:4 einen Elfer am Tor vorbeisetzten. Gästetrainer René Kiel war es vorbehalten, mit dem Treffer zum 6:4 den Einzug ins Halbfinale zu sichern. BW: Helbing - Kellner, Callies, M. Kiel, Facius, Malura, Teichmann, Dornhofer (109. R. Kiel), Ziegler (67. Kühn), Fritzsche, Weinelt (82. Pflug). SR: Dick (Gotha). Z: 60. Tore: 0:1 Weinelt (18.), 1:1 Czuppon (79.). Elfmeterschießen: 1:2 Malura, 2:2 Kiontke, 2:3 Facius, 3:3 Reiche, 3:4 Fritzsche, Spangenberg verschossen, 3:5 Teichmann, 4:5 Wendelin, 4:6 R. Kiel. Quelle TA NDH |
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Hallenfußball: Sächsischer Triumph
Die Nordhäuser Wiedigsburghalle hat schon bessere Hallenfußballturniere erlebt. Aber es war zumindest äußerst spannend, als gestern Nachmittag Wacker 90 sein 13. Hallenspektakel bot. Auch dieses Jahr ging es um den TeleFun-Cup, den sich am Ende der 1. FC Lok Leipzig nur knapp sicherte.
Mit der Winzigkeit eines Tores gewann Lok Leipzig das Turnier vor dem punktgleichen Nachwuchs des FC Schalke 04. Die Gastgeber vom FSV Wacker 90 Nordhausen erkämpften sich mit drei Siegen den dritten Platz. Die Bezirksliga-Mannschaft der LSG Blau-Weiß Großwechsungen kam zwar nur auf den letzten Rang, sorgte aber mit dem 3:1 gegen den FSV Wacker 90 für die größte Überraschung.
Das Turnier begann vor 930 zahlenden Zuschauern mit dem Eröffnungsspiel zwischen der Schalker U 23 und den Blau-Weißen aus Großwechsungen. Die Südharzer unterlagen zwar mit 0:3, wurden dabei aber unter Wert geschlagen. Denn den Schützlingen von Trainer René Kiel gelang es, in diesen ersten zehn Minuten auf sich aufmerksam zu machen.
Spannend war das Nachbarschaftsduell zwischen Wacker Nordhausen und Sangerhausen. Martin Kolan schoss bei Wackers 3:2-Sieg alle drei Treffer des Thüringenligisten, der damit vielversprechend in dieses Turnier startete.
Die torreichste Begegnung des Nachmittages war das 4:4- Unentschieden zwischen Pößneck und Großwechsungen. Auch diese Partie war äußerst spannend und lebte von ihrer wechselnder Torfolge. Mit ihrem ersten Punkt setzten die Wechsunger auch ihr erstes Achtungszeichen. Der Paukenschlag sollte später folgen.
Dramatisch verlief auch das Duell zwischen Lok Leipzig und Wacker 90 Nordhausen. Nach dem Ausgleich zum 2:2 durch Alexander Töpfer und Florian Dießel ging bei den Nordhäusern der Faden verloren. Nach vorn hatten sie ihr Pulver verschossen, nach hinten führten unnötige Fehler noch zur 2:4-Niederlage.
Besser lief es für die Südharzer gegen Pößneck. Die großartige Torwartleistung von Steffen Mook und die konsequente Abwehrarbeit der gesamten Truppe führten letzten Endes zum 2:0-Sieg. Bemerkenswert war: Mit einer uneigennützigen Vorlage auf Dießel in der letzten Minute zum 2:0 verschenkte Martin Kolan die alleinige Torjägerkrone des Turniers.
Als sich der 1. FC Lok Leipzig und VfB Sangerhausen (2:0) auf dem Hallenparkett begegneten, standen sich mit den Hellmund-Brüdern (für Lok) sowie mit Trautmann und Ebert (für den VfB) gleich vier Ex-Nordhäuser gegenüber.
Als Favoritenschreck erwies sich Großwechsungen, als die Truppe gegen Sondershausen mit 1:0 in Führung ging. Daniel Callies traf für den Bezirksligisten, der den Vorsprung aber nicht behaupten konnte und am Ende knapp mit 1:2 verlor.
Wacker gegen Sondershausen war wohl die emotionalste Partie des Tages. Das Duell wurde durch Töpfer, Kolan und Wiegleb vorzeitig entschieden, bevor die Kalistädter kurz vor Toreschluss noch zu ihrem 1:3-Ehrentreffer kamen.
Torlos endete das Duell der beiden Turnierfavoriten zwischen Lok und Schalke, wobei die Messestädter von einem lautstarken Anhang unterstützt wurden. Die größte Überraschung gelang Großwechsungen. Die Kiel-Truppe wurde von Wacker auf die leichte Schulter genommen. Dohnalek und Teichmann schossen ihre Mannschaft in Front, ehe Töpfer zum Anschluss kam. Der früher für Wacker spielende Dornhofer setzte den 3:1-Schlusspunkt. Auch gegen Turniersieger Leipzig schlug sich Großwechsungen achtbar und hielt die Partie fast bis zum Schlusspfiff offen, wobei der Torhüter eine überragende Leistung bot. 3:1 gewann Lok. Der dritte Treffer war am Ende goldwert. Im letzten Spiel besiegte Schalke 04 - angeführt vom bundesligaerfahrenen Albert Streit - den Nordhäuser Gastgeber mit 4:1. Nico Steinberg hatte Wacker mit 1:0 in Front geschossen. Diese Führung ließ die Hoffnung der Fans noch einmal ansteigen. Doch am Ende setzte sich der Regionalligist durch, schoss aber ein Tor zu wenig, um Lok Leipzig in der Turnierwertung noch zu erreichen.
Unter den vier Spielern mit vier Toren waren zwei Nordhäuser: Kolan und Töpfer.
Quelle: TA
Große Freude über das gerade erzielte 3:1 gegen Wacker Nordhausen
Abklatschen nach dem Sieg gegen Wacker Nordhausen
Großwechsungen der lachende Dritte
Die 130 Zuschauer bekamen vier Stunden lang besten Budenzauber geboten. Es war ein gutklassiges Turnier, das von der großen Spannung lebte.
Sechs Mannschaften waren am Start und spielten jeder gegen jeden. Zu Beginn nahm das Turnier seinen erwarteten Verlauf. Die Favoriten von Wacker Nordhausen II, Urbach und Großwechsungen gewannen ihre ersten Partien. Erster Höhepunkt war die Begegnung Urbach gegen Großwechsungen, die die Blau-Weißen mit 1:0 gewannen. Zur Halbzeit des Turnieres hatte sich die Spreu vom Weizen getrennt. Bis zum neunten Spiel führte Großwechsungen vor Wacker, beide waren noch ungeschlagen, wobei sich die Nordhäuser beim 1:1 gegen Salza einen kleinen Ausrutscher leisteten. In der zehnten Partie trafen die beiden führenden Teams aufeinander. Wacker siegte mit 5:3 und besaß nun die besten Karten. Im letzten Turnierspiel gegen Urbach hätten die Etzrodt-Schützlinge alles klarmachen können, doch durch den 3:1-Erfolg der Urbacher wurden die Nordhäuser von der Spitze gestürzt. Aufgrund des besseren Torverhältnisses zog der TSV sogar an Wacker vorbei. Beide hatten zehn Punkte auf dem Konto. Großwechsungen nutzte die Gunst der Stunde und war der lachende Dritte. Im letzten Spiel besiegten die Blau-Weißen Kraja mit 2:0 und eroberten mit zwölf Zählern den Spitzenplatz.
Kein Team blieb diesmal ohne Niederlage. Salza und Kraja blieben sieglos, wobei die FSG dreimal Remis spielte, während die Rot-Weißen nur einen Zähler erzielten. Der Kreismeister Görsbach verlor die ersten drei Spiele knapp. Durch zwei Siege in den Partien 4 und 5 wurde noch der vierte Rang erreicht.
Insgesamt wurden 66 Treffer erzielt, das entspricht einem Schnitt von 4,4 pro Spiel. Die meisten Tore erzielte Urbach (16), die wenigsten Salza (7). Die besten Torschützen waren Marcel Pezely (Wacker II) und Lars Grunig (Urbach) mit jeweils fünf Treffern vor Martin Dohnalek (Görsbach, 4 Tore).
Der Turniersieger aus Großwechsungen fährt somit am 31. Januar zur Bezirksendrunde in die Georgihalle nach Mühlhausen. Im Vorjahr hatten es die Blau-Weißen bis ins Finale geschafft und waren dort nur knapp gescheitert.